Der Kurbel~Koffer

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Ein antiker Koffer, eine Kaffeemühle und träumende Muscheln

Der weitgereiste Kurbel~Koffer entführt in die geheimnisvolle Welt der magischen Meeresmuscheln: die ZuschauerInnen tauchen in das zauberhafte Archiv der gesammelten Märchen und Fabeln ein.

Eine kurzweilige Reise in ein nostalgisches Reich voller Poesie führt uns zurück ins Hier und Jetzt.

Ein bilderreiches Lauscherlebnis für Klein und Groß, das weit über das fabelhafte Versinken im Meeresrauschen hinausgeht.

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Koffer~Geschichten

Die Premiere des Kurbel~Koffers wurde im Sommer 2018 beim Wasserfest in Koblenz gekurbelt mit der Geschichte „Unter Wasser“

„Unter Wasser“

„UNTER WASSER“
…oder wie sich ein Fisch in eine Plastikflasche verliebte…

Was uns die Meeresbewohner aus dem Kurbel-Koffer wohl zu erzählen haben?

Sie bringen uns spannende Geschichten vom Leben unter Wasser mit!

Die geheime Welt unter der Wasseroberfläche wird unter die Lupe genommen: Was passiert wenn Quallen auf unbekannte, neuartige Mitbewohner treffen, oder sich ein Fisch in eine Plastikflasche verliebt?

Ein modernes Märchen für Zuschauer*innen ab 4 Jahren und nach oben gibt es keine Grenzen.

„Vom Glück“

„VOM GLÜCK“
Ein Märchen für kleine Zuschauer*innen ab vier Jahren und den Großen kann es auch nicht schaden.

Hans erhält als Lohn für sieben Jahre Arbeit einen kopfgroßen Klumpen Gold.
Diesen tauscht er gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans, und die Gans gibt er für einen einfachen Feldstein her.
Er hat das Empfinden, jeweils so zu tauschen, dass alles eintrifft, was er sich wünscht, und fühlt sich vom Glück bevorzugt „wie ein Sonntagskind“.


„So glücklich wie ich, rief er aus‚ gibt es keinen Menschen unter der Sonne!“

Eine „gekurbelte“ Kurzgeschichte, die Klein und Groß dazu einlädt sich der Frage zu stellen inwiefern man den Goldklumpen wie Hans eingetauscht hätte oder vielleicht doch eher behalten würde. Eine Begegnung mit dem Glück, die weit über das Lauschen an Meeresmuscheln hinausgeht.

(„Hans im Glück“ nach den Gebrüdern Grimm)

„Vom Singen und Schuften“

„VOM SINGEN UND SCHUFTEN“

Sommer: Die Grille musiziert, die Ameise sammelt Vorräte.
Winter: Die Grille leidet Hunger und bittet die Ameise ihr etwas zu leihen.

Das Aufeinandertreffen zweier Lebenswelten eröffnet die Frage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten der fleißigen Arbeiterameise und der fleißig-musizierenden Grille.

Ein Perspektivenwechsel lädt ein in die jeweils andere Rolle zu schlüpfen und eingeprägte Blickwinkel zu erweitern.

Welcher Typ sind Sie? Eher Ameise oder Grille?

Das stete „Höher-Schneller-Weiter“ wird langsamer und taucht in die träumende Frage nach dem Sinn künstlerischer Bereicherungen.

Wie wäre es mit einem „Singenden Schuften“?

(Nach der Fabel „Die Ameise und die Grille“ von La Fontaine)

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